Page 43 - Journal 2023
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 Allen Widrigkeiten zum Trotz, der Start zur ersten Wettfahrt erfolgte pünktlich um 12:30 Uhr, unsere junge Wettfahrtlei- tung mit Jonathan Schraube und Lorenz Fischer ist auf Pünkt- lichkeit bedacht. Die Windbedingungen waren sehr an- spruchsvoll, denn die Teilnehmer mussten mit Winddrehern von bis zu 45° zurechtkommen, wie übrigens auch die Wett- fahrtleitung, die jedoch spontan und schnell die entspre- chenden Kursänderungen vornahm.
Schon in der Steuermannbesprechung hatte Jonathan Schraube verkündet, dass er zwei bis drei Wettfahrten starten würde, wenn der Wind es zulässt. Gesagt getan, am Ende des Tages waren drei Wettfahrten beendet. Vinci Hoesch belegte in allen Wettfahrten den ersten Platz, gefolgt von Tobias von Hoermann und Hans Vogt.
Am zweiten Wettfahrttag wieder das gleiche Wetter, und so zogen es einige Teilnehmer vor an diesem Tag ihren „Strei- cher“ zu segeln, sie blieben einfach im Hafen. Die übrigen acht Teilnehmer blieben also unter sich und absolvierten eine vierte Wettfahrt unter den gleichen Vorzeichen wie am ersten Tag.
Gewinner des Lutz von Hoermann Preises 2022 war Vinci Hoesch (15qm Schärenkreuzer) mit seiner Mannschaft mit einer„Traumnote“ von vier ersten Plätzen, gefolgt von Tobias von Hoermann (30qm Schärenkreuzer) und Hans Vogt (L95). Herzliche Gratulation allen Gewinnern und vielen Dank den Teilnehmern, die sich den Herausforderungen des miesen Wetters gestellt haben.
Die Gewinner des Lutz von Hoermann Preises (von links): Florian Ihrenberger, Vinci Hoesch und Peter Liebner mit der Wettfahrtleitung Jonathan Schraube und Lorenz Fischer.
  




























































































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