Page 95 - CYC Chronik 2013
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   pflegt und hier kommt man leicht mit den Beatles in Kollision ...
Und noch eins! Der Weg vom gepflegten Beatle zum abgerissenen Gammler ist nur ein kurzer. Es ist be- kannt, dass die Beatles ordensgeschmückte Gents sind, die sich mit Velours-Jacken und Samthüten klei- den, sie tragen aber nicht abgerissene Hosen, wie ich im vergangenen Jahr sehen musste ...
Alles, was ich gesagt habe, sind nur Streiflichter, die im Zusammenleben des Clubs den rechten Weg be- leuchten sollen ...
Abgesehen davon, dass Paul Paulus die Rolling-Stones vergißt, die ja unter den damals jungen Clubmitgliedern mindestens genauso beliebt sind wie die Beatles, so spricht er doch den Eltern und Erwachsenen aus der Seele, denen die „Ami-Musik“ und die damit verbundene Hysterie der Jugendlichen äußerst suspekt sind. Der Hinweis auf die Beleuchtung „des rechten Weges“ bleibt für die Jugend jedoch nicht nachvollziehbar.
1967 | Unter dem Titel „Ein Amerikaner aus der Schweiz“ berichtet die „Yacht“ im Heft 1967/2 über die Zu- sammenarbeit unseres Mitglieds Fritz Riess mit Felix Por- tier (Bootswerft am Zürichsee) und dem Amerikaner Joe Duplin:
Duplin war bereits 1963 Weltmeister. In dieser Eigen- schaft wurde er von dem ehemaligen Mercedes-Renn- fahrer und erst in reifen Jahren zur Starbootsegelei ge- kommenen Fritz Riess vom Chiemsee „entdeckt“ und mit der bekannten Starbootwerft Felix Portier AG in Meilen am Zürichsee zusammengebracht. Portier,
links: Preise zum Silberdrachen 1966.
Rechts: Die Gebrüder Schmid er- halten einen Preis, überreicht von Erich Weise.
Links: Preisverteilung zum Silberdra- chen 1966. Preisträger Dr. Lenart Hoesch mit seinem Sohn Vincent. Der Preis wird von Paul Paulus überreicht.
 Erwin Pescoller und Gemahlin (1966).
1966 bis 1967
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